Philosophie


Gemeinsam leben - Gemeinsam lernen

In einer gut funktionierenden Mensch-Hund Beziehung lernen Beide voneinander.

Wir Menschen gehen meistens in die Hundeschule, um unserem vierbeinigen Freund etwas beizubringen ( Sitz,Platz etc.)

Hier lernt der Hundehalter den artgerechten Umgang mit seinem Hund und mit ihm so zu kommunizieren, dass der Hund es auch verstehen kann.
Der Rest kommt dann (fast) von ganz allein.
 
Nicht für alle das Gleiche, sondern für jeden das Beste.
Es gibt hier nicht eine Methode für alle, sondern für jeden ein individuelles Training.
Für ein erfolgreiches Training ist es wichtig, dass Sie gerne etwas lernen möchten und Ihnen die Erziehung Ihres Hundes Spaß macht. Denn nur in einer positiven Atmosphäre ist es möglich sich zu entwickeln.

Beziehung entsteht durch Erziehung.
Für ein harmonisches Miteinander ist ein Gleichwicht zwischen Bewegung, Regeln und Zuneigung sehr wichtig.
Hunde brauchen klare Grenzen an denen sie sich orientieren können, denn Regeln und Rituale geben Sicherheit.
Durch Sicherheit entsteht Vertrauen.

Körper, Geist und Herz
Ein Hund braucht neben Bewegung auch geistige Auslastung, um glücklich und zufrieden zu sein.
Hier gibt es für jeden Hund die passende Beschäftigung.
Denn ausgelastete Hunde sind entspannte Hunde.
Eine sinnvolle Beschäftigung fördert den Hund entsprechend seiner Bedürfnisse, stärkt die Beziehung und macht vor allem Hund und Halter Spaß.